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Healthcare Trends,Design. Juli 2022.

IT´S A MATCH!
Ihre Roadmap zur starken Marke.

Keine zweite Chance für den ersten Eindruck!
Warum die „Praxis als Marke“ Ihr Erfolgsbaustein ist.

Objektiv betrachtet sind für Patientinnen & Patienten die meisten ärztlichen Leistungen nicht zu unterscheiden. Anhand welcher Faktoren bewerten Ihre potenziellen Patientinnen und Patienten nun, welche Praxis, die für sie individuell passende ist? Wie entscheiden Menschen sich z. B. für ihre Zahnärztin/ihren Zahnarzt, ihre Hausärztin/ihren Hausarzt oder ihre Gastroenterologin/ihren Gastroenterologen etc., wenn man im ersten Schritt noch nicht beurteilen kann, wie die Qualität der tatsächlichen medizinischen Dienstleistung ist?

Es gibt hier zwei Optionen: Erstens, sich auf die Empfehlung anderer verlassen oder zweitens, selbst recherchieren und anhand der wahrnehmbaren Parameter entscheiden, welche Praxis individuell passen könnte. Bei ersterem wird man im Regelfall nochmal selbst abgleichen, ob sich die Empfehlung gut und stimmig anfühlt. Im Kern geht es bei der Praxisfindung also um eine Frage der Identifikation oder simpel: „Passt die Praxis(-marke) zu mir?“.

Bei genau dieser Frage nimmt WHITEVISION Ihre Patientinnen und Patienten an die Hand und erzeugt einen ersten Eindruck, der MATCHED!



Marken bieten Orientierung.

Marken bieten dem Verbraucher – und somit auch der Patientin & dem Patienten – Orientierung. Dabei ist es egal, ob es um ein Produkt – wie bei Coca-Cola oder BMW – oder, wie in unserem Fall, eine ärztliche Dienstleistung geht. Sobald es am Markt ein vergleichbares Angebot gibt, bin ich als Unternehmerin/Unternehmer schon fast gezwungen, Differenzierungsmerkmale auszuarbeiten und verdichtet in meiner Marke nach außen zu tragen. Fokus dabei ist nicht die beste medizinische Ausbildung und der umfangreichste Lebenslauf, sondern die bewusste Nutzung sogenannter „Qualitätsassoziationen“. Wie diese aussehen können? Vielseitig! Ein stimmiges Logo, eine professionelle Website, sympathische Bilder, patientengerecht formulierte Texte, die freundliche Begrü.ung am Telefon bei der Terminvereinbarung, eine angenehme Atmosphäre der Behandlungsräume, die moderne Innenarchitektur, wertige Drucksachen und vieles mehr. Dazu kommt dann vielleicht noch eine gute Bewertungsstatistik im Internet und eine freundliche Begrüßungsmail mit Infos zur Behandlung, Hinweisen zu Parkmöglichkeiten und einem netten Reminder an den Anamnesebogen, welcher der Patientin/dem Patienten noch vor (!) dem ersten Besuch ein rundum gutes Gefühl für die Praxis vermittelt.


First Concept, then Design.

Damit diese Maßnahmen einer klaren Strategie folgen und in allen Dimensionen stimmig sind, ist die Arbeit an der Marke die Basis von allem. Hier heißt es ehrlich sein und sich unter anderem mit folgenden Fragestellungen auseinander zu setzen:

. Wofür wollen wir stehen?

. Was macht uns aus?

. Wie wollen wir wahrgenommen werden, aussehen, kommunizieren und agieren?

. Für welche Patientinnen und Patienten wollen wir die richtige Praxis sein?

. Was müssen wir tun und wie uns zeigen, damit das funktioniert?

Die Darstellung nach außen (das Corporate Design) ist dabei ein wichtiger, aber sicher nicht der einzige Baustein, der eine in sich stimmige und authentische Marke ausmacht. Bereiche wie Kommunikation (Corporate Communication) und das Verhalten (Corporate Behaviour) sind neben der Optik mindestens ebenso wichtig, um bei der Patientin und dem Patienten ein schlüssiges Markenbild zu erzeugen. Es ist dabei vollkommen irrelevant, ob es sich um eine Einbehandler-Praxis oder um ein Zentrum mit mehreren Behandlerinnen/Behandlern handelt. Die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Marke ist in beiden Fällen essenziell, wenn man das eigene Image aktiv steuern und die Wahrnehmung nach innen und außen positiv beeinflussen möchte! Eine klare Markenpositionierung bietet dabei nämlich nicht nur Patientinnen wie Patienten, sondern auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin Identifikation und Orientierung. Dabei ist die Devise „First Concept. Then Design.“. Das bedeutet, dass es unumgänglich ist, sich dem Thema konzeptionell zu näheren, wenn man eine individuelle und „echte“ Positionierung finden möchte. Eine Positionierung, die möglichst einzigartig im Wettbewerbsumfeld ist und wirklich (!) stimmig mit dem tatsächlichen Auftreten der Praxis o. Klinik Hand in Hand geht.



Konzept, Design & Kommunikation.

Eine nachhaltig angelegte Marke ist immer ein Gemeinschaftsprojekt von Agentur und Praxisinhaberinnen & Praxisinhabern. Denn glaubt uns, die Patientin/der Patient merkt sehr schnell, ob er einer authentischen Marke begegnet, d. h. ob eine Praxis wirklich das einlöst, was sie nach außen hin verspricht! Die Grundlage für eine authentische Marke? Der Dreiklang aus Konzept, Design & Kommunikation. Los geht es mit der konzeptionellen Ebene, dem Marken- und Positionierungs-Workshop. In diesem Workshop geht es in 4-8 Stunden, je nach Teilnehmerzahl und Größe der Praxis oder Klinik, darum, wie sich die Praxis positionieren und wie sie nach außen auftreten und wahrgenommen werden möchte. WHITEVISION moderiert und führt durch den Prozess, regt an und bietet Erfahrungswerte und Sparring – die tatsächlichen Inhalte kommen aber aus der Praxis oder Klinik selbst. Auf dem Ergebnis des Workshops wird Ihre Marke dann weiter aufgebaut! Wir entwickeln Naming, vielleicht ein Claim und dann das sogenannte Corporate Design, die visuelle Identität der Marke. Dazu gehört das Logo, Tonalität, Farb- und Schriftkonzept, die Bildästhetik, mit der wir später in allen Kommunikationsmedien arbeiten, und natürlich auch die Form- und Bildsprache. Vereinfacht gesagt, eine Art Baukasten, aus dem alles Weitere zusammengesetzt wird. Das Design ist oft die erste wahrnehmbare Ebene einer Marke und daher sehr wichtig, aber eben nicht nur. Viele vergessen dabei, dass eine Marke nicht nur ein schickes Logo und eine prägnante Farbe ausmacht. Die Corporate Communication und Behaviour (also die Sprache und die Werte, bzw. das Verhalten einer Marke) prägen die Wahrnehmung ebenso mit und dürfen in unseren Augen keinesfalls vernachlässigt werden. Auch sie sind Teil des Baukastens und werden definiert.



Sparringpartner und Moderator.

Wir haben uns gefragt, wie wir es unseren Kundinnen und Kunden besonders einfach machen können, ihre Marke authentisch und nachhaltig auf allen Kanälen aufzubauen – die Antwort: WHITEVISION ist als Full-Service-Agentur aufgestellt. Wir haben 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle Gewerke im Haus, die es braucht, um eine Marke umfänglich darzustellen. Dabei begleitet WHITEVISION Ihre Praxis oder Klinik mit einem festen Tandem aus Beraterin/Berater und Projektleiterin/Projektleiter auf Ihrem Weg durch sämtliche Stationen: Positionierungs-Workshop, Konzept-Erstellung, Corporate Design-Entwicklung, Interior, Leitsystem, Geschäftsausstattung, Webseite, Text, Onlinemarketing, PR, Kampagne und vieles mehr – oder eben weniger. Für jede Kundin/jeden Kunden wird das individuell stimmige Paket geschnürt, das die Praxismarke in den drei relevanten Bereichen analog, digital und im Raum optimal ausbildet. Dabei sehen wir uns als Moderator und Sparringpartner auf Augenhöhe. Dieser Prozess hat sich über die vergangenen Jahre bewährt und es ist immer wieder großartig, wenn man merkt, dass die Kundin/der Kunde Spaß daran bekommt, mit seiner Marke auch eigenständig (weiter) zu arbeiten und immer mehr Ideen einbringt. Markenarbeit kann zudem auch ein großer Motivator für das Team sein. Denn eine starke Marke macht es dem Team leichter zu verstehen, wie die Praxis funktioniert, insbesondere wenn Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter neu dazu kommen oder gesucht werden. Marke wirkt – nach innen und außen.



Marke denkt langfristig.

Bedenkt man, dass die Marke oftmals mehr als 50 % des Unternehmenswertes ausmacht, ist es bereits aus rein unternehmerischen Gründen sinnvoll, sich diesem Themenfeld intensiv zu widmen, Zeit zu investieren und evtl. eine professionelle Partnerin/einen professionellen Partner ins Boot zu holen. Markenaufbau und vor allem auch Markenpflege, das sind keine kurzfristigen Aktionen, bei denen ich „mal schnell 300 neue Patientinnen & Patienten in sechs Monaten gewinne“. Bei Markenbildung geht es darum langfristig die „richtigen“ Patientinnen und Patienten zu gewinnen und – das ist wichtig! – auch zu halten. Strategisch abgestimmte Aktionen, statt einzelner Ad-hoc-Maßnahmen, sind in Summe eine wertvolle und wertsteigernde Investition. Markenbildung und Markenaufbau brauchen Zeit. Sie benötigen viel Pflege und Liebe. Bleibt man aber konsequent dabei, wird der Einsatz belohnt. Denn starke Marken haben Strahlkraft – und das über viele Jahre hinweg.